Trockene Haut & Irritationen

DIE HAUT AUSSERHALB DER BALANCE

Wenn deine Haut juckt, schuppt oder gerötet ist, kann das ein Zeichen dafür sein, dass deine Hautschutzbarriere gestört ist. Das kann passieren, wenn du zu aggressive Produkte verwendest oder deine Haut zu oft peelingst. Eine gestörte Hautschutzbarriere macht deine Haut anfälliger für Irritationen und kann dazu führen, dass deine Haut austrocknet.

In diesem Fall ist es wichtig, dass du eine professionelle Hautanalyse bei einer Kosmetikerin machst. Sie kann dir dabei helfen, deine Hautprobleme zu identifizieren und dir die richtigen Produkte und Behandlungen empfehlen. So kannst du deine Hautschutzbarriere stärken und wieder eine gesunde und strahlende Haut bekommen.

Der Schlüssel für eine gesunde Haut

Es gibt verschiedene Faktoren, die zu einer gestörten Hautschutzbarriere und damit zu Hautirritationen führen können. Eine mögliche Ursache ist eine Überpflegung der Haut mit ungeeigneten Produkten, wie beispielsweise zu aggressiven Reinigern. Dadurch wird der natürliche Säureschutzmantel der Haut angegriffen und die Schutzfunktion geschwächt. Aber auch äussere Einflüsse wie UV-Strahlung, aggressive Peelings oder schädliche Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten können zu Hautproblemen führen.

Um die Ursache für deine Hautprobleme zu finden und eine passende Behandlungsstrategie zu entwickeln, empfehlen wir dir einen Termin in unserem Institut zu vereinbaren. Dort können wir deinen Hautzustand genau analysieren und gemeinsam mit dir die optimale Pflege für deine Haut finden.

Die Hautbarriere

Die Hautschutzbarriere hat eine wichtige Funktion, sie schützt uns vor schädlichen Einflüssen wie Bakterien, Viren und Umweltverschmutzung. Wenn die Hautschutzbarriere intakt ist, fühlt sich die Haut weich, geschmeidig und straff an. Eine gestörte Hautschutzbarriere führt jedoch zu einem Verlust an Feuchtigkeit und macht die Haut anfälliger für Irritationen wie trockene Hautstellen, Rötungen, Unreinheiten oder Ausschläge.

Wenn du mehr über die Funktion deiner Hautschutzbarriere erfahren möchtest, vereinbare gerne einen Termin in unserem Institut, wo wir deine Hautanalyse durchführen und die passende Behandlungsstrategie festlegen können. Mehr Infos findest du auch in unserem Beitrag zur Hautbarriere.

Vorsorge und Prävention Hautbarriere

Es gibt einige einfache Maßnahmen, mit denen du deine Hautschutzbarriere stärken und Irritationen minimieren kannst:

  • Vermeide zu grobe Scrub-Peelings und setze stattdessen auf sanftere Methoden.
  • Verwende Reinigungs- und Pflegeprodukte, die auf deinen individuellen Hauttyp abgestimmt sind.
  • Benutze lauwarmes Wasser zur Gesichtsreinigung, um die Haut nicht unnötig zu reizen.
  • Verzichte auf zu häufige und zu aggressive chemische Peelings
  • Greife zu hautidentischen Produkten, um die Hautschutzbarriere zu stärken und Hautirritationen vorzubeugen.

Wir bauen deine Hautbarriere auf

Wenn du unter Hautirritationen wie Rötungen, Juckreiz oder trockenen und schuppigen Hautstellen leidest, kann eine professionelle Beratung im Kosmetik-Institut eine gute Lösung sein.

Wir bei SKINTINUUM arbeiten immer an der Hautbarriere und haben uns  auf die Behandlung solcher Hautprobleme spezialisiert. Gemeinsam mit dir können wir die Ursache der Irritationen ermitteln und mögliche Hauterkrankungen ausschließen.

Abhängig von deiner individuellen Situation können wir dir eine passende Gesichtsbehandlung anbieten oder deine Hautpflege-Routine anpassen, um eine sichtbare Verbesserung deines Hautzustandes zu erreichen.

Hautbarriere aufbauen mit dem SKINTINUUM Facial +

Chemisches Peeling

Mit chemischen Peelings können wir sehr intensive Reize in deiner Haut setzen. Hierzu arbeiten wir mit hochdosierter Azelain-, Glykol- und Salicylsäure. Unreinheiten, perioraler Dermatitits und vorzeitiger Hautalterung kannst du mit Peels besonders gut entgegenwirken.

Ultraschall

Effektivere Wirkstoffaufnahme und Anregung der Mikrozirkulation mit gleichzeitiger Erhöhung des Zellstoffwechsels. Auch die Kollagenproduktion wird angeregt, was zu einer pralleren und glatteren Haut führt. Kollagene Fasern werden langsamer abgebaut und bleiben erhalten.

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