Schlüssel zur gesunden Haut – Die Hautbarriere

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Oft vernachlässigt, aber so wichtig für deine haut

Wie eine schützende Hülle umgibt die Haut unseren Körper und bildet somit die Kontaktfläche zu unserer Umwelt. Eine gesunde Haut bildet eine wirkungsvolle Barriere, welche Fremdstoffe wie zum Beispiel krankheitserregende Bakterien, Viren oder Pilze, chemische Substanzen und Allergene daran hindert, in den Körper einzudringen. Außerdem schützt sie vor äußeren Einflüssen wie Kälte, Hitze und Verletzungen und verhindert einen Feuchtigkeitsverlust von innen und damit die Austrocknung unseres Körpers.

Unsere Hautbarriere - Grundlage für eine gesunde Haut

Kurz gefasst hält eine gesunde Hautbarriere die guten Dinge drin und die schlechten Dinge draußen. Die Hautbarriere ist Teil der äußersten Schicht unserer Haut und bildet einen unabdingbaren Schutz für unseren Körper vor Umwelteinflüssen. Sie besteht aus verschiedenen Komponenten und weist eine komplexe Struktur auf. 

In diesem Artikel werden wir uns genauer mit der Hautbarriere auseinandersetzen, ihre Bedeutung für unsere Gesundheit untersuchen und wichtige Key-Facts zur Pflege und Erhaltung dieser Barriere geben.

Die Hautbarriere

Die Hautbarriere schützt unseren Körper vor schädlichen Substanzen und besteht aus der Hornschicht, die Teil der Epidermis ist. Diese Schicht besteht aus eng verbundenen, abgestorbenen Hautzellen, welche eine Schutzschicht gegen Bakterien und Viren bilden. Die Hornschicht wird durch eine Kombination aus hauteigenen Lipiden und Hornschicht-Eiweißen, die als „biologischer Kleber“ fungieren, zusammengehalten. Diese Substanzen werden von den Zellen der Epidermis produziert und gespeichert.

„Die Hautbarriere kann man sich wie eine Stadtmauer vorstellen, die unseren Körper umgibt, schützt und verteidigt. Hierbei stellen die toten Hornzellen die Mauersteine und die Kittsubstanz den Mörtel zwischen den Steinen dar.“

Durch das Verkleben der Hornzellen wird die Barriere abgedichtet und gegen äußere Einflüsse verschlossen. Die toten Hornzellen lagern sich übereinander und bieten somit einen mechanischen Schutz vor Verletzungen und einen natürlichen Sonnenschutz. Gleichzeitig wird die Haut durch antimikrobiell-wirkende eingespeicherte Eiweiße geschützt, die pathogene (=krankmachende) Mikroorganismen, wie zum Beispiel Viren, Pilze und Bakterien, abwehren.

Ein weiterer Bestandteil der Hautbarriere ist der Säureschutzmantel der Haut.

Dieser entsteht wenn die Bakterien die natürlicherweise auf der Hautoberfläche vorkommenden Wasser-Fett-Film der Haut verstoffwechseln. Die Stoffwechsel-Endprodukte machen daraus den pH-Wert des Wasser-Fett-Films sauer. Somit wirkt die Hautbarriere auch als chemische Schutzmaßnahme vor äußeren Einflüssen.

Wieso ist die Hautbarriere Wichtig?

Die Hautbarriere spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit unserer Haut. Eine intakte Hautbarriere verhindert das Eindringen von schädlichen Stoffen, einschließlich pathogener (= krankmachend) Mikroorganismen, in unseren Körper. Eine gestörte oder beschädigte Hautbarriere kann jedoch zu verschiedenen Hautproblemen wie Trockenheit, Rötungen, Schuppung und Juckreiz führen, da die Haut die eigene Feuchtigkeit nicht erhalten kann, was man unter dem übermäßigen trans-epidermalen-Wasserverlust versteht – kurz TEWL. Darüber hinaus kann eine geschwächte Hautbarriere das Risiko für Hautinfektionen erhöhen. Daher ist es wichtig, unsere Hautbarriere zu stärken und zu schützen, damit sie uns vor äußeren „Angriffen“ bewahren kann. 

 

Faktoren, die die Hautbarriere beeinflussen können, sind unter anderem:

  • Umweltverschmutzungen
  • UV-Strahlen
  • Rauchen
  • Stress
  • Zu viel Hautpflege insb. zu aggressive Peelings bzw. dauerhafte AHA oder BHA Anwendungen
  • Hautpflege, die nicht für deinen Hautzustand geeignet ist
  • Übermäßiges Reinigen (auch washout effect)

Das schwächt deine Hautbarriere

Unserer Erfahrung nach, sind die häufigsten Ursachen für eine beschädigte Barriere beispielsweise eine übermäßige Hautpflege oder die Verwendung von ungeeigneten Produkten, die nicht für den jeweiligen Hauttyp ausgewählt wurden.

Grund für eine Barriere gestörte Haut ist nicht nur, dass Produkte nicht auf deinen Hauttyp abgestimmt sind, sondern auch, dass die meisten Pflegeprodukte Silikone, Mineralöle, Parabene, Konservierungs-, Duft und Farbstoffe beinhalten. 

Wenn die Hautbarriere beschädigt wird oder bereits beschädigt ist, können jegliche notwendigen Abläufe in der Haut nicht mehr korrekt stattfinden. Die Balance zwischen den Zellen und dem Mikrobiom auf unserer Haut ist instabil, da die Grundbedingungen für eine intakte Hautbarriere und allen anderen Faktoren und Abläufen in der Haut sich zwar gegenseitig bedingen, aber grundlegend auf die Stabilität der Hautbarriere zurückzuführen sind. Daher ist es unumgänglich für eine gesunde und funktionierende Haut, immer ein stetiges Augenmerk auf die Gesunderhaltung dieser zu richten.

Hier eine Übersicht, der gängigsten „Barrierebrecher“ und auf was du achten solltest:

In vielen Produkten sind so genannte Emulgatoren enthalten. Diese stellen sicher, dass eine Creme stabil formuliert ist und sich die einzelnen Bestandteile der Creme nicht absetzen. Emulgatoren sind wasser- als auch öllöslich wodurch sie die Stabilität der Creme gewährleisten und die einzelnen Bestandteile, die sich nicht vermischen würden, wie ein Magnet zusammenhalten. Hierbei werden aber auch die hauteigenen Feuchthaltefaktoren der Haut miteinbezogen. Beim Abreinigen wird somit nicht nur die Creme mit ihren Emulgatoren abgewaschen, sondern auch unsere eigenen Feuchthaltefaktoren, da der Emulgator diese “mitauswäscht”, was zu einem weiteren Austrocknen der Haut führt.

Die bekanntesten Emulgatoren dieser Art beginnen mit PPG oder PEG und finden sich auf der INCI-Liste der jeweiligen Produkte.

Hautpflege auf Mineral-Öl Basis bringen die natürliche Lipidschicht auf der Haut aus dem Gleichgewicht, da es einen “Ersatz” für die hauteigenen Lipide darstellt. Es entsteht ein Gewöhnungseffekt, da die Haut selber nicht mehr ihre Fett-Wasser-Schicht aufrecht erhalten muss. Dieser Gewöhnungseffekt an mineralölhaltige Pflege, führt beim Absetzen zu einer starken Trockenheit durch einen übermäßigen TEWL der Haut. Man spricht bei dieser Reaktion von der „Paraffinabhängigkeit“. Ähnliches gilt auch für die oft genutzten Silikone in der Pflege.

Zunächst sollte geklärt werden was Alkohol überhaupt ist. Man denkt bei dem Wort Alkohol automatisch an den sogenannten Trinkalkohol, der aus unterschiedlichen Grundlagen gebrannt wird und als Genussmittel bekannt ist. Neben eben diesem Alkohol, der chemisch korrekt als Ethanol bezeichnet wird, gibt es noch viele weitere Arten von Alkoholen. Diese unterscheiden sich in ihrer Struktur, der Molekülgröße und daraus resultierend in den Eigenschaften. Es gibt Alkohole, die sehr desinfizierend wirken, wie zum Beispiel auch der bekannte Trinkalkohol Ethanol. Des Weiteren gibt es Alkoholarten, die eine feuchthaltende oder rückfettende Wirkung haben. Es gibt aber auch Alkoholsorten, die besser nicht mit der Haut in Berührung kommen sollten, da diese sehr schädlich und teilweise sogar potentiell canzerogen (= krebserregend) oder auch teratogen (=reproduktionstoxisch) sein können. Daher ist es sehr wichtig stets darauf zu achten, dass Alkohole verwendet werden, die bedenkenlos sind. Des Weiteren sollte auf Parfüme in der Pflege verzichtet werden, da auch diese sehr reizend sein können.

Die Hautbarriere ist nur so lange intakt, wie die einzelnen wichtigen Grundvoraussetzungen erfüllt sind. Dazu gehört zum Beispiel der Säureschutzmantel, der idealerweise einen pH-Wert von 5,5 haben sollte, um die Barrierefunktion zu erfüllen. Wenn wir also nun eine Pflege oder Reinigung nutzen, die nicht an dieses leicht saure Milieu angepasst ist, bringen wir dieses aus dem Gleichgewicht und der Säureschutzmantel kann die Schutzfunktion nicht mehr erfüllen. Letztlich liegt der pH-Wert nicht im optimalen Bereich, der benötigt wird, was nachhaltig die gesamte Zusammensetzung der Hautbarriere stört und somit immer mehr Nebensymptome nach sich zieht.

Peelings sind eine wichtige Maßnahme, um die Gesundheit und das Gleichgewicht der Hautbarriere aufrecht zu erhalten. Hier unterscheidet man unter den drei Peeling-Kategorien : mechanisch, chemisch, biologisch. Chemische Peelings sind Säuren, wie unter anderem die AHAs, die durch eine chemische Reaktion wirken. Hierbei ist es notwendig sich mit leichten Säuren an das Peelen der Haut heranzutasten, da die Haut sich zunächst an diese Art des Peelens gewöhnen muss. Ansonsten würde die Haut komplett überreizt und irritiert werden. Bei biologischen Peelings spricht man auch von den Enzym-Peelings, die die verklebende Schicht, also die Kittsubstanz zwischen den toten Hornzellen anlöst und somit ein schonendes Peelen ermöglicht. Hierbei muss das Peeling sorgfältig abgewaschen werden, da Enzyme mit Feuchtigkeit und Wärme reagieren. Unter Umständen könnten die Enzyme weiter auf der Haut wirken und übermäßig viel Hautschuppen ablösen. Von mechanischen Peelings wird generell meistens abgeraten, da die Belastung der Peelingpartikel, auch Peelingkörner genannt, zu groß sein kann, da es mit zu viel Druck angewendet werden könnte, wodurch es zu Mikroverletzungen in der Haut kommen kann. Zu häufiger oder langandauernder Wasserkontakt vor allem in Kombination mit aggressiven Reinigungsmitteln bringt das natürliche Gleichgewicht der Hautbarriere in eine Dysbalance, da die Kittsubstanz als auch unsere Talgschicht gelöst werden, wodurch wiederum der TEWL weiter gesteigert wird.

UV Strahlung und der Einfluss auf die Hautgesundheit sind keine Neuigkeit. Die Hautbarriere selbst bietet einen natürlichen Schutz vor UV-Strahlung, kann aber bei einer zu intensiven Sonnenexposition geschwächt werden.

… vergessen sich abzuschminken. 

Neben den äußeren Faktoren, die die Hautbarriere beeinflussen, gibt es auch anlagebedingte Faktoren. Ein Beispiel dafür ist ein Mangel an dem Hornschichteiweiß Filaggrin, der bei Neurodermitikern auftritt, da die Hautzellen nicht ausreichend davon herstellen können. Dies führt zum Austrocknen der Haut, da die Haut hier an einem zu hohen Wasserverlust leidet.

Nun fragst du dich vielleicht, ob deine Hautbarriere gestört ist oder nicht, stimmt’s? Keine Sorge, denn das ist leicht herauszufinden. Unterschiedliche Merkmale lassen darauf hinweisen, ob die Hautbarriere intakt ist oder die Möglichkeit besteht, dass der Hydro-Lipid-Film deiner Haut beeinträchtigt, wurde:

  1. Deine Haut ist gereizt, also ist sie trocken, rot, gespannt, juckt, empfindlich, brennt, fühlt sich heiß an oder ist entzündet.

  2. Deine übliche Hautpflege beginnt reizauslösend auf deine Haut zu wirken.

  3. Du bemerkst, dass deine Haut ständig und/oder „verstopft“ ist.

Das stärkt deine Hautbarriere

Um unserer Hautbarriere unterstützend unter die Arme zu greifen, ist es vor allem wichtig der Barriere das zu geben was sie benötigt, um zu funktionieren.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit denen wir unserer Hautbarriere stärken und aufbauen können:

Neben der Hautpflege ist auch der allgemeine Lebensstil ausschlaggebend, dazu zählt ausreichend Bewegung, ausgewogene gesunde Ernährung und eine ausreichende Wasseraufnahme.

Unser Tipp: Deine Haut freut sich über Antioxidantien, Omega-3- sowie Omega-6-Fettsäuren. Täglich ca. 2 Liter Wasser oder Tee (keine 2 Liter Kaffee) hilft deine Hautzellen gut zu durchfeuchten.

Das Sicherstellen eines pH-Wertes von 5,5 in der Pflege ist essenziell für die Hautbarriere, damit unser Mikrobiom arbeiten kann und der chemische Schutz in Form des Säureschutzmantels aufrechterhalten wird.

Die Haut freut sich auf Substanzen, die deine Haut kennt und auch selbst herstellt, um sofort mögliche Defizite auszugleichen. Somit kommt es erst gar nicht zu einem Ungleichgewicht. Die Verwendung von feuchtigkeitsspendenden und -speichernden Cremes, die idealerweise hautidentisch aufgebaut sind, halten deine Haut hydratisiert und stabilisieren die Hautbarriere. Substanzen, die deine Hautbarriere besonders gut unterstützen sind beispielsweise Beta-Glucan, Ceramide, NMFs (Natural Moisturizing Factors), Linolensäure, aber auch Sheabutter hat sehr unterstützende Eigenschaften für die Hautbarriere.

Jeden Tag (auch im Winter!) Sonnenschutz auftragen ist ein absolutes Muss für eine intakte Hautbarriere und gleichzeitig für einen verlangsamten Kollagenabbau der Haut, da schädliche UV-Strahlen somit nicht in die Haut eindringen können. Auch Altersflecken treten deutlich weniger auf bei konsequenter Nutzung eines Lichtschutzes.

Neben der Hautpflege und Reinigung gibt es noch weitere Faktoren, die die Gesundheit der Hautbarriere maßgeblich beeinflussen, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind. Zum einen ist es wichtig, dass der Kopfkissenbezug spätestens nach zwei Wochen gewechselt wird, da sich in diesem sehr viele Bakterien, Milben und anderes ansiedeln können, wenn der Bezug nicht regelmäßig gereinigt wird. Ein weiterer kleiner aber ausschlaggebender Beitrag für unsere Hautbarriere ist das richtige Trocknen der Gesichtshaut nach dem Reinigen. Hierbei sollte ein weiches kleines Handtuch ausschließlich für das Gesicht genutzt werden, wobei auf aggressives Rubbeln verzichtet werden sollte. Alternativ kann man mit Kosmetiktüchern das Gesicht abtupfen.

Unsere Erfahrungen...

Wir haben die Erfahrung gemacht und stehen zu 100% dahinter, dass eine intakte Hautbarriere der Schlüssel für eine nachhaltig gesunde Haut ist. Sehr häufig erleben wir, dass Kund*innen mit einer geschwächten bzw. regenerationsbedürftigen Hautbarriere zu uns kommen. Immer öfter treten wir mit ratlosen Menschen in Kontakt, die zahlreiche Behandlungen, Therapien und Produkte ausprobiert haben, aber letztlich unzufrieden mit dem Ergebnis sind.

Ein immer öfter vorkommendes Beispiel sind Menschen, die regelmäßig AHA und BHA Peelings zu Hause durchführen und somit auch ständig ein Gefühl von Trockenheit, Spannung bis hin zu Juckreiz auf der Haut verspüren. Hintergrund dieses Phänomens ist die dauerhafte Abnahme der schützenden Wirkung der Hautbarriere. Die Haut ist nicht mehr in der Lage sich selbst zu schützen und “schreit Hilfe”. Ein weiteres Beispiel ist die Nutzung von Mizellenwasser bei der Abreinigung. Auch hier werden wichtige Barrierelipide aus der Haut entfernt und somit der TEWL weiter gesteigert.

... und unser Ansatz

Unser Behandlungsansatz orientiert sich an der Erhaltung bzw. dem Reparieren der Hautbarriere.

Wir arbeiten gemeinsam mit dir im erster Schritt an der Stärkung deiner Hautbarriere, bevor wir fokussierter an deinen individuellen Zielen ansetzen. Die Gesunderhaltung der Hautbarriere stellt folglich die Grundlage jeder Behandlungsthematik dar, denn so erreichen wir Erfolge von Dauer.

Daher empfehlen wir u.a. keine Needling Behandlungen bei deinem ersten Facial. Warum? Bevor wir deine Hautbarriere absichtlich reizen und schädigen (bspw. durch Needling), wollen wir deine Barriere erstmal so aufbauen, dass sie sich selbst wieder schnell regenerieren kann!

Diesen Ansatz verfolgen wir mit unseren Behandlungen und zudem bei deiner Pflege Zuhause. Unsere Produkte enthalten keine der genannten Dont’s für Hautbarriere und sind durch die Derma Membran Struktur (DMS) so aufgebaut, dass diese deine Haut mit hautidentischen Fetten versorgt. Die Pflegeprodukte werden genau auf deine Hautbedürfnisse (und Hautbarriere-Bedürfnisse) angepasst, sodass deine Heimpflege die Erfolge aus der Behandlung bestens unterstützt und fortsetzt.

Fazit & deine Take-Aways

Die Hautbarriere ist ein wichtiger Schutzmechanismus unserer Haut, der aus verschiedenen Komponenten besteht und uns vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt.

Eine intakte Hautbarriere ist notwendig, um Hautproblemen wie Trockenheit, Rötungen, Schuppung und Juckreiz vorzubeugen. Um die Hautbarriere gesund zu erhalten, sollten wir uns gesund ernähren, hautfreundliche Reinigungsmittel verwenden und übermäßiges Waschen und Wasserkontakt vermeiden.

Gezielte Facials sowie hautidentische Pflegeprodukte helfen, die Hautbarriere nachhaltig zu stärken. Hierbei solltest du darauf achten, welche Methoden angeboten werden und wie nachhaltig diese (erklärt) sind.

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